Dann, wie wenn man mit Feuerbränden schlägt, Draus unzählbare Funken sprühend flammen, Woraus die Torheit wahrzusagen pflegt So hoben dort sich mehr als tausend Flammen, Und die stieg mehr, und minder die empor, Wie sie die Sonne trieb, aus der sie stammen.Und wie das Rot der Scham, die glühend heiß Gefärbet hat der zarten Jungfrau Wangen, Bald wieder schwindet vor dem lautern Weiß So, nach dem roten Licht, das mich umfangen, Sah ich mich in den Silberglanz entrückt Des sechsten frankfurt staedel museum Sterns, der mich in sich empfangen.Wohl muß die Kunst hier dem Gedächtnis weichen, Denn von dem Kreuz hernieder blitzte Christus Wo gäb s ein Bild, ihm würdig zu vergleichen Doch wer sein Kreuz nimmt, folgend seinem Christus, Von ihm wird das, was ich verschwieg, verzieh n, Denn blitzen sieht auch er im Glanze Christus.Ihn kann nicht anzieh n ein erschaffnes Gut, Das nur frankfurt staedel museum aus seiner Strahlenfüll entstehet.Und jene Frau, zum Höchsten mein Geleit, Sprach "Wechsle die Gedankendenk , ich wohne Dem nah, der mildert unverdientes Leid.Und dort, von jenem schnöden Volk, ward ich frankfurt staedel museum Vom Trug der Welt entkettet und geschieden, Der viele Herzen jeder Zeit beschlich, Und kam vom Märtyrtum zu diesem Frieden.Denn nicht der Sprache nur muß ich mißtrau n Selbst das Gedächtnis kehrt nicht, ungetragen Vom Flug der Gnade, zu den sel gen Au n.Und, bleibt frankfurt staedel museum s.Dort siehst du ihn, dem dieses Sternes Schein Bei der Geburt im hellsten Licht entglommen, Ihm das Gepräg zu hoher Tat zu leih n.Buondelmont, was hattest du Verlangen Nach andrer frankfurt staedel museum Braut Was fremden Antriebs acht Wohl viele würden froh sein, die jetzt bangen, Wenn Gott der Ema dich vermählt, als du Zum ersten Male nach der Stadt gegangen.