Welche religion gibt es


Er rückte gegen Aspendos, besetzte die von ihren Einwohnern verlassene Unterstadt ohne sich durch die Festigkeit der Burg, in die sich die Aspendier geflüchtet hatten, noch durch den Mangel an Sturmzeug zur Nachgiebigkeit bewegen zu lassen, schickte er die Gesandten, welche die Bürger, durch seine Nähe geschreckt, an ihn abgesandt hatten, um sich auf Grundlage des früheren Vertrages zu ergeben, mit der Weisung zurück, daß die Stadt, außer den früher verlangten Pferden und fünfzig Talenten, noch fünfzig Talente zahlen und die angesehensten Bürger als Geiseln stellen, wegen des Gebietes, das sie ihren Nachbarn gewaltsam entrissen zu haben beschuldigt wurde, sich einer gerichtlichen Entscheidung unterwerfen, dem Statthalter des Königs in dieser Gegend gehorchen und jährlichen Tribut zahlen solle.Indes rückte Alexander heran und lagerte sich, auf eine langwierige Belagerung gefaßt, etwa tausend Schritte welche religion gibt es vor den Wällen der Stadt.Nicht bloß den hellenischen Städten Asiens wurde in diesem Sinne ihre Autonomie hergestellt und durch Herstellung der Demokratie gesichert auch die althergebrachte Föderation der Lykier blieb, wie wir annehmen durften, in voller Wirksamkeit, unzweifelhaft gegen die Bedingung, daß das lykische Kontingent von zehn Kriegsschiffen, das sich noch bei der Perserflotte befand, zurückgerufen werde.Alexander ließ seine Linie langsam vorrücken, um mit größter Ordnung welche religion gibt es und durchaus geschlossen auf den Feind einbrechen zu können.Persische Besatzungen standen in Lykien nicht Alexander fand kein Hindernis bei der Besitznahme dieser an Städten reichen und durch Seehäfen ausgezeichneten Provinz.Einen anderen Eindruck machte dasselbe Gerücht auf die Truppen Alexanders sie hatten dem Feinde in einigen Tagen und auf offenem Felde zu begegnen gehofft jetzt war alles unerwartet und übereilt jetzt stand der Feind in ihrem Rücken, schon morgen sollte gekämpft werden man werde, hieß es, was man schon besessen, dem Feinde durch eine Schlacht entreißen, jeden Schritt rückwärts mit Blut erkaufen müssen vielleicht aber seien die Pässe schon besetzt und gesperrt, vielleicht müsse man sich, wie welche religion gibt es einst die Zehntausend, durch das Innere Kleinasiens durchschlagen, um, statt Ruhm und Beute, kaum das nackte Leben in die Heimat zu bringen und das alles, weil man nicht vorsichtig vorgerückt sei man halte den gemeinen Soldaten nicht wert und gebe ihn, wenn er verwundet zurückbleibe, seinem Schicksal und den Feinden preis.Schon war man bis an die steilste Stelle des Berges vorgerückt, als sich plötzlich die Barbaren rottenweis auf die Flügel des heranrückenden Heeres stürzten, mit doppelten Erfolg, da sie bergab gegen die Bergansteigenden rannten.Alexander durfte die wichtigeren Unternehmungen nicht hinausschieben, um die abgelegene Küste des Pontus zu besetzen er zog welche religion gibt es den Küsten des Mittelmeeres zu.Nach Tarsos zurückgekehrt, ließ der König seine Ritterschaft unter Philotas' Führung über das aleische Feld an den Pyramosstrom vorrücken, während er selbst mit dem übrigen Heere an der Küste entlang über Magarsos nach Mallos zog, zwei Städten, in denen es hellenische Erinnerungen gab, an die der König anknüpfen konnte namentlich in Mallos hatte sich das Volk schon vor dem Erscheinen Alexanders gegen seine bisherigen Unterdrücker erhoben den blutigen Kampf zwischen der persischen und der Volkspartei entschied und stillte erst Alexanders Erscheinen er erließ der Stadt, die ihren Ursprung von Argos herleitete wie das makedonische Königshaus, den Tribut, den sie bisher an den Großkönig gezahlt, gab ihr die Freiheit, ehrte ihren Gründer Amphilochos von Argos mit Heroenfeier.Es konnte am wenigsten seine Absicht sein, immer mehr Gebiet zu okkupieren und immer tiefer ins Innere Kleinasiens vorzudringen, solange die persische Seemacht noch das Meer beherrschte und in Hellas unberechenbare Wirren veranlassen konnte genug, daß er sie mit den Wirkungen, die er seiner ersten großen Schlacht gegeben hatte, vollständig von der Küste und den Hafenplätzen ausschloß, von denen aus sie ihn, wenn er mit dem zweiten Feldzug weiter nach Osten vordrang, im welche religion gibt es Rücken hätte gefährden können.6 Siehe dazu die Anmerkung am Schluß.Der Schlachtplan war, daß das Fußvolk eine Stellung hinter dem Pinaros behaupten sollte, zu welchem Ende die weniger steilen Stellen des Ufers mit Verschanzungen ausgefüllt wurden, auf dem rechten Flügel dagegen die persische Reiterei sich mit aller Gewalt auf den linken Flügel der Makedonen werfen, während die welche religion gibt es Truppen von den Bergen her den Feinden in den Rücken fielen.In den Pässen, die zum Tal des Maiandros führen, liegt die alte Stadt Kelainai, wo einst Xerxes nach seinen Niederlagen in Hellas und auf dem Meere eine mächtige Burg gebaut hatte, das Vordringen der Hellenen von der befreiten Küste her zurückzuhalten Kelänä war seitdem der Mittelpunkt der phrygischen Satrapie, die Residenz des Satrapen.Er zog von Tarsos nach der Stadt Anchiale, die, von Sardanapal gegründet, das Standbild dieses assyrischen Königs aufbewahrte, mit der merkwürdigen Inschrift Anchiale und Tarsos hat Sardanapal an einem Tage gegründet du aber, Fremdling, iß, trinke, liebe was sonst der Mensch welche religion gibt es hat, ist nicht der Rede wert.

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