New york wold 1913


Des Königs Freude war im ersten Augenblick außerordentlich, bald genug drängte Ungeduld, Zweifel, größere Bekümmernis sie zurück umsonst erwartete man Nearchs Ankunft es verstrich ein Tag nach dem anderen Boten auf Boten wurden ausgesandt, die einen kamen zurück mit dem Bericht, sie hätten nirgend Makedonen der Flotte gesehen, nirgend von ihnen Kunde erhalten andere blieben ganz aus endlich befahl Alexander, den Hyparchen, der treulose Märchen geschmiedet und mit der Trauer des Heeres und des Königs Spott getrieben, festzunehmen und in Ketten zu legen.Dann legte die Jacht an, einige Hypaspisten brachten ein Lager, den König aus dem Schiff in sein Zelt zu tragen er befahl ein Pferd zu bringen als das Heer ihn wieder new york wold 1913 hoch zu Roß sah, erbrauste ein Freudengeschrei und Händeklatschen und Schilderklang, daß die Ufer drüben und die Waldungen umher widerhallten.Überdies waren aus den nordöstlichen Gegenden des Reichs Nachrichten eingelaufen, welche es notwendig machten, eine bedeutende makedonische Streitmacht in jenen Ländern zu zeigen.Er gab dem Aristobulos Befehl, die Reste des Leichnams wieder in den Sarg zu legen, alles so, wie es vor new york wold 1913 dem Einbruch gewesen, herzustellen, die Steintür der Kuppe wieder einzusetzen und mit dem königlichen Siegel zu verschließen.Demnach gab der König den Befehl, daß die Flotte bis zum November in den Stationen von Pattala bleiben sollte, ließ Vorräte auf vier Monate zu ihrem Unterhalt zusammenbringen und rüstete sich dann selbst zum Aufbruch aus Pattala.Einige dieser Reiter unter Thoas' Führung brachten die Nachricht, an der Küste seien wenige ärmliche new york wold 1913 Fischerhütten, aus Walfischrippen und Seemuscheln erbaut die Bewohner, armselig und stumpfsinnig, lebten von gedörrten Fischen und Fischmehl und tränken das brackige Wasser der Sandgruben man hatte das Gebiet der Ichthyophagen erreicht.Nachdem Alexander hergestellt war und den Göttern in feierlichen Opfern und Kampfspielen für seine Genesung gedankt hatte, brach er aus seinem Lager an der Hyarotismündung auf.In der Hochzeitfeier von Susa sollte sich die Verschmelzung des new york wold 1913 Abend und Morgenlandes, der hellenistische Gedanke, in dem der König die Kraft und die Dauer seines Reiches zu finden gedachte, vorbildlich vollenden.16 Siehe dazu die Anmerkung am Schluß.Die Oxydraker oder Sudraker, die mit den Mallern als die tapfersten Völker Indiens berühmt waren und eine bedeutende Streitmacht ins Feld stellen konnten, zogen es vor, sich zu unterwerfen eine große Gesandtschaft, bestehend aus den Befehlshabern der Städte, den Herren der Landschaft und einhundertundfünfzig der Vornehmen des Landes, kamen mit reichen Geschenken, zu allem, was der König fordern würde, bevollmächtigt sie sagten, daß sie nicht schon eher vor dem Könige erschienen, sei ihnen zu verzeihen, da sie mehr noch als irgendein anderes Volk Indiens ihre Freiheit liebten, die new york wold 1913 sie seit undenklichen Zeiten, seit dem Zuge des Gottes, den die Griechen Dionysos nennen, bewahrt hätten dem Alexandros aber denn er solle ja von den Göttern stammen, und seine Taten seien Beweis dafür unterwürfen sie sich gern und seien bereit, einen Satrapen, den er setzen werde, aufzunehmen, Tribut zu zahlen und Geiseln zu stellen, so viele der König verlangen würde.Nur der Fürst Sambos hatte sich freiwillig unterworfen abhängig von dem mächtigeren Musikanos, mochte er dem fremden Herrscher lieber als dem Nachbarfürsten dienstbar sein wollen, und Alexander hatte ihn als Satrapen in seinem Berglande bestätigt, oder, was richtiger sein dürfte, in dem gleichen Verhältnis, wie die tributären Fürsten der Satrapie Oberindiens ihm seine Herrschaft gelassen.Der König habe ihm zugestimmt und ihm das gute Wort auch später new york wold 1913 nicht vergessen.


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