So gab er schaffend auch die Dienerin Dem Erdenglanz zur Führung und Begleitung."Lebendig ist," so sprach er, "der Begleiter, Der dieses mail ethz ch dunkle Tal mit mir bereist Notwendigkeit, nicht Neugier, zieht uns weiter.Viel Fürsten gibt s dort, die sich stolz gebärden, Die, Schmach nur hinterlassend, wie die Sau n, Im Schlamme hier auf ewig wühlen werden.Auch unterm Wasser müssen mail ethz ch viele sein Und wenn ein Seufzer ihnen sich entrungen.Mehr trüb als schwarz ist seine Flut und bringt, Wenn man ihr folgt, hinab zu rauhen Wegen, Durch die man mit Beschwerde niederdringt.Ich sah s, er mail ethz ch sei vom Himmel hergesandt.Mein Führer faßte bei der Hand mich an Und führte mich zum Busche, der vergebens Aus Rissen klagte, welchen Blut entrann.Gewalt auch tut mail ethz ch der Mensch der Gottheit an, Im Herzen sie verleugnend und nicht achtend, Was er durch Güte der Natur empfah n.Bis zu den Brauen waren viele drinnen.Hier harre mein, und ist die Seele bang, So magst du sie mit mail ethz ch guter Hoffnung speisen, Denn nicht verlass ich dich in solchem Drang." "O Sonne, du, die trübsten Blicke klärend, Wie Wissen, so erfreut der Zweifel mich, Vernehm ich dich ihn lösend, mich belehrend.