Nach einer dreitägigen Fahrt kam der König zu der Ufergegend, wo Krateros und Hephaistion die Flotte erwarten sollten sie lagerten schon zu beiden Seiten des Stromes.Poros, vom Blutverlust erschöpft und von brennendem Durst gequält, hörte ihn gelassen an, dann kniete sein Tier nieder und hob ihn mit dem Rüssel sanft zur Erde er trank und ruhte mythos restaurant roswell ga ein wenig, bat dann den Fürsten Meroes, ihn zu Alexander zu führen.Dann zog Alexander weiter in das benachbarte Gebiet des Fürsten Phegeus auch dieser eilte, seine Huldigung und seine Geschenke darzubringen er blieb im Besitz seines Fürstentums.Alexander sandte andere Inder, unter ihnen den Fürsten Meroes, der ehemals dem Könige Poros befreundet gewesen mythos restaurant roswell ga war.In der Spannung des Kampfes bemerkt es der König nicht, er fährt fort, sich zu wehren der Blutverlust macht ihn ermatten, seine Knie schwanken ihm vergehen die Sinne er sinkt an seinem Schilde nieder.Er mythos restaurant roswell ga zog weiter in die Berge hinauf.Noch eine Trauerfeier war zu begehen, ehe es zum Aufbruch kam.Schon sind auch Peukestas, Leonnatos, Abreas herabgesprungen, an seiner Seite aber Abreas sinkt, von einem Pfeil ins mythos restaurant roswell ga Gesicht getroffen, nieder jauchzend sehen es die Inder, mit doppeltem Eifer schießen sie ein Pfeil trifft des Königs Brust, der Panzer ist durchbohrt, ein Blutstrahl sprüht hervor, mit ihm der Atem der Lunge.Sobald das Fußvolk nachgekommen war, entsandte der König Peithon mit seiner Phalanx und zwei Geschwadern gegen diese Feste sie fiel beim ersten Sturm, und die Maller in ihr wurden zu Kriegsgefangenen gemacht, worauf Peithon wieder zum Könige stieß.Alexander selbst ließ sein Heer in dieser schönen und reichen Gegend dreißig Tage rasten die Leichenfeier für die im Kampf Gefallenen, die Siegesopfer, mit Wettkämpfen mythos restaurant roswell ga aller Art verbunden, der erste Anbau der beiden neuen Städte füllten diese Zeit reichlich aus.Da ergriff der König eine Leiter in der Linken den Schild, in der Rechten sein Schwert, stieg er empor, ihm nach Peukestas und Leonnatos auf derselben, ein alter Kriegshauptmann Abreas auf einer zweiten Leiter.Hierher hatten sich viele Maller zurückgezogen sie lagerten unbewacht und unbewaffnet vor den Mauern der Stadt, die die Menschenmenge nicht faßte sie waren so vollkommen überzeugt, daß ein Überfall durch die Wüste mythos restaurant roswell ga her unmöglich sei, daß sie das herannahende Heer für alles andere, nur nicht für Makedonen hielten.Alexander selbst eilte durch den nördlichen Teil der Gandaritis, ohne Widerstand zu finden, gen Osten weiter er hoffte, den treulosen Poros (von Gandaritis) noch einzuholen er ließ in den wichtigsten Plätzen Besatzungen zurück, die die nachrückenden Korps des Krateros und Koinos erwarten sollten.Und schon riß der Strom die Menge mit sich fort, mit unsäglicher Mühe hielten Ruder und Steuer die Richtung mehrere Fahrzeuge wurden überwältigt, in die Strudel gerissen, kreiselnd umgedreht, die Ruder zerbrochen, die Flanken beschädigt, sie selbst mit genauer Not vor dem Untergehen gerettet besonders die langen Schiffe waren mythos restaurant roswell ga in großer Gefahr, zwei von ihnen, gegeneinandergejagt, zerschellten und versanken leichtere Fahrzeuge trieben ans Ufer am glücklichsten kamen die breiten Lastschiffe durch, die, von dem Strudel ergriffen, zu breit um umzuschlagen, von der Gewalt der Wellen selbst wieder in die rechte Richtung gebracht wurden.Gleich nach der Erstürmung der Stadt sandte Alexander den Kardianer Eumenes mit 300 Reitern nach den beiden mit den Kathaiern verbündeten Städten, mit der Anzeige von dem Falle Sangalas und der Aufforderung, sich zu ergeben sie würden, wenn sie sich dem Könige freiwillig unterwürfen, ebensowenig zu fürchten haben, wie so viele andere Inder, welche die makedonische Freundschaft schon als ihr wahres Heil zu erkennen anfingen.