Zwei Kämpfer rief, durch deren Wort und Tat Gesammelt wurden die zerstreuten Scharen.Du siehst die Kraft, die s wert der Ehrfurcht macht, Seit seiner Herrschaft Pallas, überwunden, Sein Leben selbst zum Opfer dargebracht Weißt, daß es drauf den Aufenthalt gefunden, Dreihundert Jahr und mehr in Albas Au n, Bis drei und drei dafür den Kampf bestunden Weißt, was vom Raube gedicht der bratapfel der Sabinerfrau n Es tat bis zu Lukreziens Schmerz, durch sieben, Die ringsumher besiegt die Nachbargau n.Von ihm muß Hitz und Frost Perugia leiden, Und hinter diesem Berg liegt Gualdo dicht, Und fühlt mit Nocera des Joches Leiden.Ihm ziemt es besser Ich tat schlimm! zu sagen, Als, haltend, schlimmer tunund gleiche Scham Sah man davon den Griechenfeldherrn tragen Drob Iphigenia weint in bitterm Gram Und um sich weinen Weis und gedicht der bratapfel Toren machte, Ja, jeden, der von solchem Dienst vernahm."Sprich, sprich, zur Herrin," schien Mein Herz zu sprechen bei des Mundes Schweigen, "Die stets dir Lab in süßem Tau verlieh n."Die größte Gab aus Gottes Vaterhänden Und seiner reichen Güte klarste Spur, Von ihm geschätzt als höchste seiner Spenden, Ist Willensfreiheit, so die Kreatur, gedicht der bratapfel Der er Vernunft verlieh, von ihm bekommen, Von diesen jede, doch auch diese nur.Nicht nur der Wesen vorbestimmtes Sein Hat der durch sich vollkommne Geist erwogen, Er schließt in sich auch ihre Wohlfahrt ein.Doch weil so werter ist des Täters Tat, Je heller strahlt die Gut in dem Gemüte, In dem die Handlung ihre sQuelle hat, Hat, die die Welt gestaltet, Gottes Güte, Auf gedicht der bratapfel jedem Wege, der ihr offen lag, Euch neu erhöht zu eurer ersten Blüte.Bedenke, Leser, wollt ich dir verhehlen, Was ich noch sah, und schweigend von dir gehn, Wie würde dich der Durst nach Wissen quälen Du wirst daraus wohl durch dich selbst verstehn, Wie ich ihr Los mich sehnte zu erfahren, Sobald mein Aug in ihren Glanz geseh n." Dann wie, uns rufend, früh der Uhr Getriebe, Wenn Gottes Braut aufsteht, das Morgenlied Singend dem Bräutigam, daß er sie liebe, Hierhin und dorthin kreisend drängt und zieht Tini tin! verklingend in so süßem Tone, Daß frische Lieb in frommen Herzen blüht So regte sich die edle Strahlenkrone, Mit gedicht der bratapfel Süßigkeit im himmlischen Gesang, Die nur begreift, wer dort am Sternenthrone Die ewig ungetrübte Lust errang.Ich war in ihrallein wie dies gescheh n, Das spürt ich nur, wie wir Gedanken spüren, Bevor sie noch in unserm Geist entstehn.Der Vater und der gedicht der bratapfel Meister ging sodann Nach Rom mit deiner Frau und mit den Seinen, Die schon des niedern Strickes Band umspann."Begnadigter, dem hier sich offenbaren Des ewigen Triumphes Thron , eh dort Du noch verlassen hast der Krieger Scharen, Wir sind entglüht vom Licht, das fort und fort Den Himmel fülltdrum, wünschest du Erklärung, So sättige nach Wunsch dich unser Wort.